BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Fr., 20.3.1998, von 15.30-17.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftszentrums der
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Dr. Andrea Gaunersdorfer (Uni Wien)
einen Vortrag ueber ihre gemeinsame Arbeit mit Engelbert J. Dockner
und Helmut Elsinger,
''The Strategic Role of Dividends and Debt in Markets With Imperfect
Competition''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
While many existing models in the literature on financial structure
ignore product market strategies, Brander and Lewis (1986) argue
that there are important linkages between the two. In particular
they show that oligopolistic firms with limited liability follow a
more aggressive output strategy as their leverage increases. In a
follow up paper Glazer (1994) points out that this result crucially
depends on the assumption that debt is short-term. If on the
contrary debt is long-term and rival firms choose their equilibrium
in periods one and two, they have an incentive to be more collusive
in the first period than static oligopolists would be and hence
output decreases. On the basis of this result Glazer concludes that
the degree of price fluctuation in the product market will increase
with the level of the firm's debt. In this paper we argue that the
incentive to collude is driven by limited liability and the dividend
policy of the firm. We find that increasing leverage causes firms
in both periods to increase their output and hence to be more
aggressive. Moreover, we show by means of a numerical example that
the symmetric game admits multiple equilibria some of which cause
firms to choose asymmetric product market strategies. This leads us
to conclude that firms with similar leverage and product market
characteristics might very well choose quite different product
market strategies.
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Ausschreibung einer halben Assistentenstelle
Am Institut f=FCr Betriebswirtschaftslehre des Au=DFenhandels der
Wirtschaftsuniversit=E4t Wien ist
1 Universit=E4tsassistent/inn/en/posten, allenfalls
1 Vertragsassistent/inn/en/posten (halbbesch=E4ftigt)
voraussichtlich ab 01. Mai 1998 zu besetzen.
Gesetzliche Aufnahmebedingungen:
Abgeschlossenes Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Zus=E4tzlich erw=FCnschte Kenntnisse:
Fundierte Kenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaftlehre des
Au=DFenhandels (facheinschl=E4gige wissenschaftliche Arbeiten und/oder
einschl=E4gige praktische Erfahrungen), =FCberdurchschnittlicher Studienerfo=
lg,
Fremdsprachenkenntnisse, F=E4higkeit zur Betreuung wissenschaftlicher
Forschungsprojekte, p=E4dagogische Ausbildung und Lehrerfahrung, Bereitschaf=
t
zur Mitarbeit in der Institutsadministration, Stre=DFresistenz, Flexibilit=
=E4t
und hohe Selbstmotivation.
Bei Bewerbungen von halbbesch=E4ftigten Vertragsassistent(inn)en ist die
Bestellung zum/zur Universit=E4tsassistenten/Universit=E4tsassistentin=
m=F6glich.
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Angabe =FCber den Studienerfolg
(ohne Originalzeugnisse) sind an die Personalabteilung im Wege der
Universit=E4tsdirektion, Augasse 2-6, 1090 Wien zu richten.
Bewerbungsfrist: bis 25. M=E4rz 1998
Bewerberinnen/Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung der
aufgelaufenen Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anla=DF des
Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Wirtschaftsuniversit=E4t Wien hat sich eine Erh=F6hung des Frauenanteils=
am
wissenschaftlichen Personal zum Ziel gesetzt. Deshalb werden nachdr=FCcklich
Frauen aufgefordert, sich zu bewerben. Es wird darauf hingewiesen, da=DF
Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden und da=DF an
der Wirtschaftsuniversit=E4t ein Arbeitskreis f=FCr Gleichbehandlungsfragen
eingerichtet ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prof. Dr. Reinhard Moser
Institut fuer BWL des Aussenhandels
Wirtschaftsuniversitaet Wien
Althanstr. 51
A - 1090 Wien
Phone: +43-1-313364371 oder +43-1-313364372
Fax: +43-1-31336751
Email: Reinhard.Moser(a)wu-wien.ac.at
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VORTRAGSANKUENDIGUNGEN
Dieses email enthaelt eine vorlaeufige Liste der Seminarvortraege
im Rahmen des Betriebswirtschaftlichen Forschungsseminars.
Fr, 20.3.98, Dr. Andrea Gaunersdorfer,
Fr, 3.4.98, Dr. Christian Keber,
Fr, 24.4.98, Prof. Bruno Bias,
Fr, 8.5.98, Prof. Darrel Duffie,
Do, 4.6.98, Prof. Ronald Giammarino.
Die Vortraege werden noch gesondert angekuendigt und finden in der
Regel von 15.00-17.30 am Betriebswirtschaftszentrum der Universitaet
Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien, statt.
Wir hoffen damit allen Interessenten die Terminplanung zu
erleichtern!
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Seit heute sind an der TU Wien wieder Elektronische Maerkte
geoeffnet, die sich mit der Bundespraesidentenwahl 1998
beschaeftigen.
Alle Details zur Teilnahme wie immer unter:
http://ebweb.tuwien.ac.at/apsm/
Gerhard Ortner
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University of Technology Vienna
Institute of Industrial Engineering, Ergonomics and Business Economics
Theresianumgasse 27, A-1040 Vienna, Austria
Phone: +43-1-505 73 19 /43 Fax: +43-1-504 14 99
EMail: ortner(a)ebwnov.tuwien.ac.at
WWW : http://ebweb.tuwien.ac.at/ortner/home.html
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THIS MESSAGE HAS BEEN COMPOSED USING 100% RECYCLED ELECTRONS
>
> Vortragsankuendigung, Lehrkanzel O.Prof. W. Schachermayer, BWZ Uni Wien:
>
> Univ.Doz.Dr. Peter Schaller (Creditanstalt, MARS - Marktrisikosteuerung)
>
> haelt einen Vortrag mit dem Titel
>
> "Value at Risk - Einsatzbereich und Grenzen"
>
> Zeit: Mittwoch, 25. Februar 1998, 16:00 (puenktlich)
>
> Ort: BWZ der Univ. Wien, Bruennerstrasse 72, 1210 Wien, 2. Stock,
> Besprechungszimmer der Arbeitsgruppe Prof. Schachermayer am
> Institut fuer Statistik (je nach Hoererzahl ev. auch in einem
> daruebergelegenen Grosshoersaal im 3. Stock - mit entspr. Hinweis)
>
>
> W. Schachermayer,
> als Obmann des wissenschaftlichen
> Vereins "Modernes Risk Management"
>
> (Siehe: http://www.esi.ac.at/~amrm)
INHALT:
Value at Risk hat sich in den letzten Jahren zur gebraeuchlichsten Methode
fuer die Messung von Risiken, die aus dem Handel mit Finanzprodukten
entstehen, entwickelt. Sie baut auf der laufenden Bewertung von Portfolios
mit aktuellen Marktdaten auf.
Der Vortragende ist in der Creditanstalt an der Entwicklung eines auf dem
Value at Risk Konzept basierenden Systems zur Erfassung und Steuerung von
Marktrisiken massgeblich beteiligt.
Ziel des Vortrages ist es, die Grenzen bei der praktischen Umsetzung des
Konzepts in einer Bank aufzuzeigen.
P. Schaller
PS: manche werden diese Ankuendigung doppelt oder sogar dreifach erhalten.
Haelt besser, T. Hudetz
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by Wissenschaftlicher Verein Modernes Risk Management
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der
WISSENSCHAFTLICHE VEREIN MODERNES RISK MANAGEMENT
ist eine Initiative des Instituts fuer Mathematik an der Universitaet
Wien:
Es ist unser Ziel, das finanzmathematische, statistische und
computerwissenschaftliche know-how, das an in- und auslaendischen
Universitaeten und Technischen Universitaeten in reichem Masse gegeben
ist, der Finanzindustrie mit ihren vielfaeltigen konkreten
Problemstellungen naeherzubringen.
Falls Sie sich fuer unsere Taetigkeit interessieren, besuchen Sie bitte
unsere homepage:
http://keen.esi.ac.at/~amrm/
Konkret bieten wir im Sommersemester 1998 zwei interdisziplinaere Seminare
an:
Finanzmathematik in der Praxis (Dr. Fulmek)
(Siehe auch
http://radon.mat.univie.ac.at/~mfulmek/sess98.html)
Finanzmathematik und Stochastik (Dr. Hudetz)
(Siehe auch
http://mailbox.univie.ac.at/~a8241maa/mysem.html)
Mit besten Gruessen,
Markus Fulmek
(Geschaeftsfuehrer des Vereins)
Institut fuer Mathematik
Strudlhofgasse 4
A-1090 Wien
Email: amrm(a)keen.esi.ac.at
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Ausschreibung einer Assistenplanstelle
Am Institut f=FCr Finanzierung und Finanzm=E4rkte der Wirtschaftsuniversit=
=E4t
Wien,=20
Ordinariat Univ.Prof. Dr. Otto Loistl, ist voraussichtlich ab 3. M=E4rz 199=
8
bis auf 2 Jahre ein Vertragsassistent/innen/en/posten (halbb.) zu besetzen.
Gesetzliche Aufnahmebedingungen:
Abgeschlossenes Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder
abgeschlossenes Studium der Informatik
Zus=E4tzlich erw=FCnschte Kenntnisse:
Studium der Speziellen BWL 'Finanzierung',
Studium der Speziellen BWL 'Wirtschaftsinformatik',
vertiefte Kenntnisse in betrieblicher Finanzierung und Kapitalm=E4rkten,
fundierte und nachweisbare Programmierkenntnisse, insbesondere
Standardanwendungen und objektorientierte Programmiersprachen (C++),
Kenntnisse in der Kapitalmarktkommunikation,
Erfahrungen mit Reuters Terminal 3000 und Open Bloomberg.
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Angabe =FCber den Studienerfolg
(ohne Originalzeugnisse) sind an die Personalabteilung im Wege der
Universit=E4tsdirektion, Augasse 2-6, A 1090 Wien zu richten.
Bewerbungsfrist: 11.2.1998
Bewerber/innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung der aufgelaufenen Reise-
und Aufenthaltskosten, die aus Anla=DF des Aufnahmeverfahrens entstanden=
sind.
Die Wirtschaftsuniversit=E4t Wien hat sich eine Erh=F6hung des Frauenanteile=
s
am wissenschaftlichen Personal zum Ziel gesetzt. Deshalb werden
nachdr=FCcklich Frauen aufgefordert, sich zu bewerben. Es wird darauf
hingewiesen, da=DF Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen
werden und da=DF an der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien ein Arbeitskreis f=FCr
Gleichbehandlungsfragen eingerichtet ist.
ACHTUNG AENDUNGERUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Freitag, 16.1.1998 von 13.00-14.30
haelt im HS 4 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums,
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Dennis C. Mueller (Universitaet Wien)
einen Vortrag ueber seine gemeinsame Arbeit mit Mark L. Sirower
(New York University),
''The Causes of Mergers: Tests Based on the Gains to Acquiring
Firms' Shareholders and the Size of Premia''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
Unfortunately, despite the large number of event studies of mergers
that have been undertaken, considerable disagreement among
researchers still exists as to whether mergers increase the value of
the assets of the merging firms, and if so why. Most event studies
measure the average returns to the acquired and the acquiring
companies' shareholders separately, and based on these averages
conclude either that the mergers increase wealth, or that they
reduce it. From this the authors go on to claim support either for
an hypothesis about how mergers increase efficiency, or for one that
claims they do not. Very few studies have made use of the
distribution of gains and losses across the two samples of firms,
and their relationship to one another to test the various hypotheses
about why mergers occur, and their consequences. This approach is
be followed in this paper.
Four hypotheses as to why mergers occur are tested with data for
168 mergers from 1978 through 1990: (1) the
market-for-corporate-control hypothesis, (2) the synergy hypothesis,
(3) the managerial discretion hypothesis, and the hubris
hypothesis. Our methodology is to divide our sample into subsamples
within which the different hypotheses are more likely to find
support, and then test the predictions. We find the strongest
support for the managerial discretion and hubris
hypotheses.
-------------
Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
Forschungsseminars:
<<<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
=========================================================================
Dear ET Author:
Please help get the word out about ET's move to Purdue by sharing the
information below with your co-authors and colleagues.
Thank you for your help.
With best regards,
Sharon Rangazas
Editorial Assistant
_______________________________________________________________
Economic Theory
IS MOVING TO
PURDUE UNIVERSITY
***Effective immediately***
Dear Economic Theory Contributor:
Please note that all submissions and any other correspondence
regarding Economic Theory should be addressed to:
C. D. Aliprantis, Editor
Economic Theory
School of Management
Purdue University
1310 Krannert Building
West Lafayette, IN 47907-1310
USA
E-mail: ET(a)mgmt.purdue.edu
_______________________________________________________________
***************************************************
Economic Theory
Department of Economics
Purdue University
Krannert School of Management
1310 Krannert Building
West Lafayette, IN 47907-1310, USA
E-mail: ET(a)mgmt.purdue.edu
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BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Donnerstag., 15.1.1998 von 14.30-16.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums,
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Dennis C. Mueller (Universitaet Wien)
einen Vortrag ueber seine gemeinsame Arbeit mit Mark L. Sirower
(New York University),
''The Causes of Mergers: Tests Based on the Gains to Acquiring
Firms' Shareholders and the Size of Premia''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
Unfortunately, despite the large number of event studies of mergers
that have been undertaken, considerable disagreement among
researchers still exists as to whether mergers increase the value of
the assets of the merging firms, and if so why. Most event studies
measure the average returns to the acquired and the acquiring
companies' shareholders separately, and based on these averages
conclude either that the mergers increase wealth, or that they
reduce it. From this the authors go on to claim support either for
an hypothesis about how mergers increase efficiency, or for one that
claims they do not. Very few studies have made use of the
distribution of gains and losses across the two samples of firms,
and their relationship to one another to test the various hypotheses
about why mergers occur, and their consequences. This approach is
be followed in this paper.
Four hypotheses as to why mergers occur are tested with data for
168 mergers from 1978 through 1990: (1) the
market-for-corporate-control hypothesis, (2) the synergy hypothesis,
(3) the managerial discretion hypothesis, and the hubris
hypothesis. Our methodology is to divide our sample into subsamples
within which the different hypotheses are more likely to find
support, and then test the predictions. We find the strongest
support for the managerial discretion and hubris
hypotheses.
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Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
Forschungsseminars:
<<<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
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