>X-Sender: alt(a)pop.ihs.ac.at
>X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Light Version 3.0.3 (32)
>Date: Thu, 16 Apr 1998 17:38:17 +0200
>To: alt(a)ihs.ac.at
>From: Raimund Alt <alt(a)ihs.ac.at>
>Subject: quant.finance
>X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by arthur.ihs.ac.at id
RAA06458
>
>>X-Sender: gerti(a)pop.ihs.ac.at
>>X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Light Version 3.0.3 (32)
>>Date: Thu, 16 Apr 1998 09:38:57 +0200
>>To: alt(a)ihs.ac.at, gerti(a)ihs.ac.at
>>From: Gerti Scheiner <gerti(a)ihs.ac.at>
>>Subject: quant.finance
>>X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by arthur.ihs.ac.at id
>JAA26685
>>
>>=20
>> INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES,VIENNA
>> DEPARTMENT OF FINANCE
>
>>
>> Postgraduate Program 1998/2000
>
>> QUANTITATIVE FINANCE
>>
>>In October 1998 the Department of Finance at the Institute for Advanced
>Studies, Vienna, starts the next two-year Program in Quantitative Finance.
>>The core topics of the program are:
>>
>>General
>>=B7 Mathematics and Statistics
>>=B7 Econometrics and Time Series Analysis
>>=B7 Microeconomics
>>=B7 Macroeconomics
>>
>>Finance
>>=B7 Asset Pricing
>>=B7 Derivative Securities
>>=B7 Discrete-Time and Continuous-Time Finance
>>=B7 Term Structure Models
>>=B7 Financial Econometrics
>>=B7 Empirical Corporate Finance
>>=B7 Risk Management
>>=B7 Computational Finance=20
>>=B7 Financial Engineering
>>
>>The Program in Quantitative Finance is rigorous and selective. Class size
>is small (about 10 students). Students will have access to excellent
>working and research facilities (PCs, information services, library,
>office). The courses will be presented by internationally renowned visiting
>professors as well as by faculty members. All the courses are given in
>>English.
>>
>>Admission to the Program in Quantitative Finance requires the submission
>of an entrance paper and an exam in statistics and mathematics. A limited
>>number of scholarships is available. Knowledge in statistics, mathematics
>and computing is essential for the program. The department welcomes
>students with a degree in mathematics, physics or engineering. Students
>with a degree in economics or business administration and appropriate
>analytical skills are also invited to apply until June 30, 1998 (closing
>>date).
>>
>>For further information please contact the Department Secretary, Mrs.
>Gerti Scheiner,=20
>>Tel.: +43 (01) 59991-157, Fax: +43 (01) 597 06 35. Mailing address: IHS,
>Department of Finance, Stumpergasse 56, A-1060 Vienna, Austria.=09
>>Course program: http://www.ihs.ac.at/fin/quantfin2000.html
>>
>>gerti(a)ihs.ac.at
>>
>>
>-----------------------------------------------------------
>
>Raimund Alt =09
>Department of Finance=20
>Institute for Advanced Studies
>Stumpergasse 56
>A-1060 Vienna
>AUSTRIA
> Tel.: 43-1-59991-159
> E-mail: Raimund.Alt(a)ihs.ac.at
> Fax: 43-1-59991-199
>
>
-----------------------------------------------------------
Raimund Alt =09
Department of Finance=20
Institute for Advanced Studies
Stumpergasse 56
A-1060 Vienna
AUSTRIA
Tel.: 43-1-59991-159
E-mail: Raimund.Alt(a)ihs.ac.at
Fax: 43-1-59991-199
=========================================================================
>
> BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
> FORSCHUNGS-SEMINAR:
>
> Am Fr., 3.4.1998, von 15.30-17.00
> haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftszentrums der
> Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
>
> Dr. Keber (Universitaet Wien)
>
> einen Vortrag ueber
>
> ''Optionsbewertung mit Hilfe der Genetischen Programmierung''.
>
> Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
> Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
>
> ------------
> Abstract:
>
> In diesem Beitrag werden analytische Approximationen zur Bewertung
> von Amerikanischen Aktienverkaufsoptionen ohne Dividenden waehrend
> der Restlaufzeit der Option ermittelt, wobei als in diesem
> Zusammenhang neues methodisches Werkzeug die Genetische
> Programmierung herangezogen wird. Auf der Basis umfangreicher
> Datensaetze kann gezeigt werden, dasz alle genetisch ermittelten
> analytischen Naeherungsloesungen alternative, in der Literatur
> vorgestellte analytische Approximationsformeln dominieren und
> zu signifikanten Verbesserungen bei der approximativen
> Optionsbewertung fuehren. Zudem konnte in diesem Beitrag als
> Nebenprodukt ein analytischer Ausdruck gewonnen werden, der den
> numerisch ermittelten, "exakten" Killing Preis recht gut
> approximiert.
>
Leider bin ich zu sieaer Zeit in der BRD zuz einer Konferenz. Ichwäre
Ihnen dankbar wenn Sie mir eine Kopie der Kopiervorlage uebersenden koennten.
Herzlichen Dank....WHJ
--
Prof. W. H. Janko
Wirtschaftsuniversitaet Wien
Abt. f. Angewandte Informatik phone: (00431) 31336-5201
Augasse 2-6 -5200
A-1090 Wien fax: (00431) 31336- 739
Austria email: janko(a)exaic.wu-wien.ac.at
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BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Fr., 3.4.1998, von 15.30-17.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftszentrums der
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Dr. Keber (Universitaet Wien)
einen Vortrag ueber
''Optionsbewertung mit Hilfe der Genetischen Programmierung''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
In diesem Beitrag werden analytische Approximationen zur Bewertung
von Amerikanischen Aktienverkaufsoptionen ohne Dividenden waehrend
der Restlaufzeit der Option ermittelt, wobei als in diesem
Zusammenhang neues methodisches Werkzeug die Genetische
Programmierung herangezogen wird. Auf der Basis umfangreicher
Datensaetze kann gezeigt werden, dasz alle genetisch ermittelten
analytischen Naeherungsloesungen alternative, in der Literatur
vorgestellte analytische Approximationsformeln dominieren und
zu signifikanten Verbesserungen bei der approximativen
Optionsbewertung fuehren. Zudem konnte in diesem Beitrag als
Nebenprodukt ein analytischer Ausdruck gewonnen werden, der den
numerisch ermittelten, "exakten" Killing Preis recht gut
approximiert.
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by Wissenschaftlicher Verein Modernes Risk Management
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Rahmen des Seminars "Finanzmathematik in der Praxis"
spricht Herr Mag. Bernhard Reisecker (ERSTE Bank) ueber
"Exotische Optionen"
Zeit: Mittwoch, 01.04.1998, 18 Uhr (puenktlich)
Ort: Hoersaal I, Institut fuer Mathematik
Strudlhofgasse 4
1090 Wien
Mit besten Gruessen,
Markus Fulmek
-------------------------------------------------
Wissenschaftlicher Verein Modernes Risk Management
WWW: http://keen.esi.ac.at/~amrm/
Institut fuer Mathematik Universitaet Wien
Strudlhofgasse 4 A-1090 Wien
Kontakt: Dr.Markus Fulmek amrm(a)keen.esi.ac.at
=========================================================================
Am Institut fur Finanzierung und Finanzmarkte der Wirtschaftsuniversitat
Wien,
Ordinariat Univ.Prof. Dr. Otto Loistl, ist voraussichtlich ab 1. Mai 1998
bis auf 4 Jahre ein Universitatsassistent/innen/en/posten zu besetzen.
Gesetzliche Aufnahmebedingungen:
Abgeschlossenes Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder
abgeschlossenes Studium der Informatik
Zusatzlich erwunschte Kenntnisse:
Studium der Speziellen BWL 'Finanzierung',
vertiefende Kenntnisse uber betriebliche Finanzierung und Kapitalmarkten,
Erfahrung mit Kapitalmarktkommunikationsdiensten
Erfahrungen mit Hard- und Softwareinstallationen
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Angabe uber den Studienerfolg
(ohne Originalzeugnisse) sind an die Personalabteilung im Wege der
Universitatsdirektion, Augasse 2-6, A 1090 Wien zu richten.
Bewerbungsfrist: 9.4.1998
Bewerber/innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung der aufgelaufenen Reise-
und Aufenthaltskosten, die aus Anla? des Aufnahmeverfahrens entstanden
sind.
Die Wirtschaftsuniversitat Wien hat sich eine Erhohung des Frauenanteiles
am wissenschaftlichen Personal zum Ziel gesetzt. Deshalb werden
nachdrucklich Frauen aufgefordert, sich zu bewerben. Es wird darauf
hingewiesen, da? Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen
werden und da? an der Wirtschaftsuniversitat Wien ein Arbeitskreis fur
Gleichbehandlungsfragen eingerichtet ist.
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BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Mo., 30.3.1998, von 15.00-16.30
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftszentrums der
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Antony Unwin (Universitaet Augsburg)
einen Vortrag ueber
''Explorative Datenanalysen - neue Ideen, neue Software''.
------------
Abstract:
Explorative Datenanalysen brauchen interaktive Graphiken. Damit
koennen wichtige klassische Ideen wieder zum Tragen kommen, z.B. das
Statistiker sich selbst direkt mit den Daten beschaeftigen und
viele verschiedene graphische Darstellungen benutzen.
Darueberhinaus koennen interessante neue Ideen implementiert werden:
direkte Interaktion mit Graphiken, Verknuepfungen zwischen
Graphiken, neue Darstellungsmoeglichkeiten, sowie flexiblere und
intuitivere Oberflaechen.
Die Anwendung dieser Ideen wird an Hand der Augsburger Software MANET
vorgefuehrt. Als Beispiele werden Daten aus der Titanic Havarie,
Irischen Volksabzaehlungen und aus Steuerdaten benutzt.
http://www1.math.uni-augsburg.de/~unwin/
=========================================================================
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Fr., 20.3.1998, von 15.30-17.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftszentrums der
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Dr. Andrea Gaunersdorfer (Uni Wien)
einen Vortrag ueber ihre gemeinsame Arbeit mit Engelbert J. Dockner
und Helmut Elsinger,
''The Strategic Role of Dividends and Debt in Markets With Imperfect
Competition''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
While many existing models in the literature on financial structure
ignore product market strategies, Brander and Lewis (1986) argue
that there are important linkages between the two. In particular
they show that oligopolistic firms with limited liability follow a
more aggressive output strategy as their leverage increases. In a
follow up paper Glazer (1994) points out that this result crucially
depends on the assumption that debt is short-term. If on the
contrary debt is long-term and rival firms choose their equilibrium
in periods one and two, they have an incentive to be more collusive
in the first period than static oligopolists would be and hence
output decreases. On the basis of this result Glazer concludes that
the degree of price fluctuation in the product market will increase
with the level of the firm's debt. In this paper we argue that the
incentive to collude is driven by limited liability and the dividend
policy of the firm. We find that increasing leverage causes firms
in both periods to increase their output and hence to be more
aggressive. Moreover, we show by means of a numerical example that
the symmetric game admits multiple equilibria some of which cause
firms to choose asymmetric product market strategies. This leads us
to conclude that firms with similar leverage and product market
characteristics might very well choose quite different product
market strategies.
=========================================================================
Ausschreibung einer halben Assistentenstelle
Am Institut f=FCr Betriebswirtschaftslehre des Au=DFenhandels der
Wirtschaftsuniversit=E4t Wien ist
1 Universit=E4tsassistent/inn/en/posten, allenfalls
1 Vertragsassistent/inn/en/posten (halbbesch=E4ftigt)
voraussichtlich ab 01. Mai 1998 zu besetzen.
Gesetzliche Aufnahmebedingungen:
Abgeschlossenes Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Zus=E4tzlich erw=FCnschte Kenntnisse:
Fundierte Kenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaftlehre des
Au=DFenhandels (facheinschl=E4gige wissenschaftliche Arbeiten und/oder
einschl=E4gige praktische Erfahrungen), =FCberdurchschnittlicher Studienerfo=
lg,
Fremdsprachenkenntnisse, F=E4higkeit zur Betreuung wissenschaftlicher
Forschungsprojekte, p=E4dagogische Ausbildung und Lehrerfahrung, Bereitschaf=
t
zur Mitarbeit in der Institutsadministration, Stre=DFresistenz, Flexibilit=
=E4t
und hohe Selbstmotivation.
Bei Bewerbungen von halbbesch=E4ftigten Vertragsassistent(inn)en ist die
Bestellung zum/zur Universit=E4tsassistenten/Universit=E4tsassistentin=
m=F6glich.
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Angabe =FCber den Studienerfolg
(ohne Originalzeugnisse) sind an die Personalabteilung im Wege der
Universit=E4tsdirektion, Augasse 2-6, 1090 Wien zu richten.
Bewerbungsfrist: bis 25. M=E4rz 1998
Bewerberinnen/Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung der
aufgelaufenen Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anla=DF des
Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Wirtschaftsuniversit=E4t Wien hat sich eine Erh=F6hung des Frauenanteils=
am
wissenschaftlichen Personal zum Ziel gesetzt. Deshalb werden nachdr=FCcklich
Frauen aufgefordert, sich zu bewerben. Es wird darauf hingewiesen, da=DF
Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden und da=DF an
der Wirtschaftsuniversit=E4t ein Arbeitskreis f=FCr Gleichbehandlungsfragen
eingerichtet ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prof. Dr. Reinhard Moser
Institut fuer BWL des Aussenhandels
Wirtschaftsuniversitaet Wien
Althanstr. 51
A - 1090 Wien
Phone: +43-1-313364371 oder +43-1-313364372
Fax: +43-1-31336751
Email: Reinhard.Moser(a)wu-wien.ac.at
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
=========================================================================
VORTRAGSANKUENDIGUNGEN
Dieses email enthaelt eine vorlaeufige Liste der Seminarvortraege
im Rahmen des Betriebswirtschaftlichen Forschungsseminars.
Fr, 20.3.98, Dr. Andrea Gaunersdorfer,
Fr, 3.4.98, Dr. Christian Keber,
Fr, 24.4.98, Prof. Bruno Bias,
Fr, 8.5.98, Prof. Darrel Duffie,
Do, 4.6.98, Prof. Ronald Giammarino.
Die Vortraege werden noch gesondert angekuendigt und finden in der
Regel von 15.00-17.30 am Betriebswirtschaftszentrum der Universitaet
Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien, statt.
Wir hoffen damit allen Interessenten die Terminplanung zu
erleichtern!
=========================================================================
Seit heute sind an der TU Wien wieder Elektronische Maerkte
geoeffnet, die sich mit der Bundespraesidentenwahl 1998
beschaeftigen.
Alle Details zur Teilnahme wie immer unter:
http://ebweb.tuwien.ac.at/apsm/
Gerhard Ortner
---------------------------------------------------------------------------
University of Technology Vienna
Institute of Industrial Engineering, Ergonomics and Business Economics
Theresianumgasse 27, A-1040 Vienna, Austria
Phone: +43-1-505 73 19 /43 Fax: +43-1-504 14 99
EMail: ortner(a)ebwnov.tuwien.ac.at
WWW : http://ebweb.tuwien.ac.at/ortner/home.html
---------------------------------------------------------------------------
THIS MESSAGE HAS BEEN COMPOSED USING 100% RECYCLED ELECTRONS
>
> Vortragsankuendigung, Lehrkanzel O.Prof. W. Schachermayer, BWZ Uni Wien:
>
> Univ.Doz.Dr. Peter Schaller (Creditanstalt, MARS - Marktrisikosteuerung)
>
> haelt einen Vortrag mit dem Titel
>
> "Value at Risk - Einsatzbereich und Grenzen"
>
> Zeit: Mittwoch, 25. Februar 1998, 16:00 (puenktlich)
>
> Ort: BWZ der Univ. Wien, Bruennerstrasse 72, 1210 Wien, 2. Stock,
> Besprechungszimmer der Arbeitsgruppe Prof. Schachermayer am
> Institut fuer Statistik (je nach Hoererzahl ev. auch in einem
> daruebergelegenen Grosshoersaal im 3. Stock - mit entspr. Hinweis)
>
>
> W. Schachermayer,
> als Obmann des wissenschaftlichen
> Vereins "Modernes Risk Management"
>
> (Siehe: http://www.esi.ac.at/~amrm)
INHALT:
Value at Risk hat sich in den letzten Jahren zur gebraeuchlichsten Methode
fuer die Messung von Risiken, die aus dem Handel mit Finanzprodukten
entstehen, entwickelt. Sie baut auf der laufenden Bewertung von Portfolios
mit aktuellen Marktdaten auf.
Der Vortragende ist in der Creditanstalt an der Entwicklung eines auf dem
Value at Risk Konzept basierenden Systems zur Erfassung und Steuerung von
Marktrisiken massgeblich beteiligt.
Ziel des Vortrages ist es, die Grenzen bei der praktischen Umsetzung des
Konzepts in einer Bank aufzuzeigen.
P. Schaller
PS: manche werden diese Ankuendigung doppelt oder sogar dreifach erhalten.
Haelt besser, T. Hudetz
=========================================================================
by Wissenschaftlicher Verein Modernes Risk Management
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der
WISSENSCHAFTLICHE VEREIN MODERNES RISK MANAGEMENT
ist eine Initiative des Instituts fuer Mathematik an der Universitaet
Wien:
Es ist unser Ziel, das finanzmathematische, statistische und
computerwissenschaftliche know-how, das an in- und auslaendischen
Universitaeten und Technischen Universitaeten in reichem Masse gegeben
ist, der Finanzindustrie mit ihren vielfaeltigen konkreten
Problemstellungen naeherzubringen.
Falls Sie sich fuer unsere Taetigkeit interessieren, besuchen Sie bitte
unsere homepage:
http://keen.esi.ac.at/~amrm/
Konkret bieten wir im Sommersemester 1998 zwei interdisziplinaere Seminare
an:
Finanzmathematik in der Praxis (Dr. Fulmek)
(Siehe auch
http://radon.mat.univie.ac.at/~mfulmek/sess98.html)
Finanzmathematik und Stochastik (Dr. Hudetz)
(Siehe auch
http://mailbox.univie.ac.at/~a8241maa/mysem.html)
Mit besten Gruessen,
Markus Fulmek
(Geschaeftsfuehrer des Vereins)
Institut fuer Mathematik
Strudlhofgasse 4
A-1090 Wien
Email: amrm(a)keen.esi.ac.at
=========================================================================
Ausschreibung einer Assistenplanstelle
Am Institut f=FCr Finanzierung und Finanzm=E4rkte der Wirtschaftsuniversit=
=E4t
Wien,=20
Ordinariat Univ.Prof. Dr. Otto Loistl, ist voraussichtlich ab 3. M=E4rz 199=
8
bis auf 2 Jahre ein Vertragsassistent/innen/en/posten (halbb.) zu besetzen.
Gesetzliche Aufnahmebedingungen:
Abgeschlossenes Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder
abgeschlossenes Studium der Informatik
Zus=E4tzlich erw=FCnschte Kenntnisse:
Studium der Speziellen BWL 'Finanzierung',
Studium der Speziellen BWL 'Wirtschaftsinformatik',
vertiefte Kenntnisse in betrieblicher Finanzierung und Kapitalm=E4rkten,
fundierte und nachweisbare Programmierkenntnisse, insbesondere
Standardanwendungen und objektorientierte Programmiersprachen (C++),
Kenntnisse in der Kapitalmarktkommunikation,
Erfahrungen mit Reuters Terminal 3000 und Open Bloomberg.
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Angabe =FCber den Studienerfolg
(ohne Originalzeugnisse) sind an die Personalabteilung im Wege der
Universit=E4tsdirektion, Augasse 2-6, A 1090 Wien zu richten.
Bewerbungsfrist: 11.2.1998
Bewerber/innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung der aufgelaufenen Reise-
und Aufenthaltskosten, die aus Anla=DF des Aufnahmeverfahrens entstanden=
sind.
Die Wirtschaftsuniversit=E4t Wien hat sich eine Erh=F6hung des Frauenanteile=
s
am wissenschaftlichen Personal zum Ziel gesetzt. Deshalb werden
nachdr=FCcklich Frauen aufgefordert, sich zu bewerben. Es wird darauf
hingewiesen, da=DF Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen
werden und da=DF an der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien ein Arbeitskreis f=FCr
Gleichbehandlungsfragen eingerichtet ist.
ACHTUNG AENDUNGERUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Freitag, 16.1.1998 von 13.00-14.30
haelt im HS 4 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums,
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Dennis C. Mueller (Universitaet Wien)
einen Vortrag ueber seine gemeinsame Arbeit mit Mark L. Sirower
(New York University),
''The Causes of Mergers: Tests Based on the Gains to Acquiring
Firms' Shareholders and the Size of Premia''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
Unfortunately, despite the large number of event studies of mergers
that have been undertaken, considerable disagreement among
researchers still exists as to whether mergers increase the value of
the assets of the merging firms, and if so why. Most event studies
measure the average returns to the acquired and the acquiring
companies' shareholders separately, and based on these averages
conclude either that the mergers increase wealth, or that they
reduce it. From this the authors go on to claim support either for
an hypothesis about how mergers increase efficiency, or for one that
claims they do not. Very few studies have made use of the
distribution of gains and losses across the two samples of firms,
and their relationship to one another to test the various hypotheses
about why mergers occur, and their consequences. This approach is
be followed in this paper.
Four hypotheses as to why mergers occur are tested with data for
168 mergers from 1978 through 1990: (1) the
market-for-corporate-control hypothesis, (2) the synergy hypothesis,
(3) the managerial discretion hypothesis, and the hubris
hypothesis. Our methodology is to divide our sample into subsamples
within which the different hypotheses are more likely to find
support, and then test the predictions. We find the strongest
support for the managerial discretion and hubris
hypotheses.
-------------
Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
Forschungsseminars:
<<<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
=========================================================================
Dear ET Author:
Please help get the word out about ET's move to Purdue by sharing the
information below with your co-authors and colleagues.
Thank you for your help.
With best regards,
Sharon Rangazas
Editorial Assistant
_______________________________________________________________
Economic Theory
IS MOVING TO
PURDUE UNIVERSITY
***Effective immediately***
Dear Economic Theory Contributor:
Please note that all submissions and any other correspondence
regarding Economic Theory should be addressed to:
C. D. Aliprantis, Editor
Economic Theory
School of Management
Purdue University
1310 Krannert Building
West Lafayette, IN 47907-1310
USA
E-mail: ET(a)mgmt.purdue.edu
_______________________________________________________________
***************************************************
Economic Theory
Department of Economics
Purdue University
Krannert School of Management
1310 Krannert Building
West Lafayette, IN 47907-1310, USA
E-mail: ET(a)mgmt.purdue.edu
***************************************************
=========================================================================
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Donnerstag., 15.1.1998 von 14.30-16.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums,
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Dennis C. Mueller (Universitaet Wien)
einen Vortrag ueber seine gemeinsame Arbeit mit Mark L. Sirower
(New York University),
''The Causes of Mergers: Tests Based on the Gains to Acquiring
Firms' Shareholders and the Size of Premia''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
Unfortunately, despite the large number of event studies of mergers
that have been undertaken, considerable disagreement among
researchers still exists as to whether mergers increase the value of
the assets of the merging firms, and if so why. Most event studies
measure the average returns to the acquired and the acquiring
companies' shareholders separately, and based on these averages
conclude either that the mergers increase wealth, or that they
reduce it. From this the authors go on to claim support either for
an hypothesis about how mergers increase efficiency, or for one that
claims they do not. Very few studies have made use of the
distribution of gains and losses across the two samples of firms,
and their relationship to one another to test the various hypotheses
about why mergers occur, and their consequences. This approach is
be followed in this paper.
Four hypotheses as to why mergers occur are tested with data for
168 mergers from 1978 through 1990: (1) the
market-for-corporate-control hypothesis, (2) the synergy hypothesis,
(3) the managerial discretion hypothesis, and the hubris
hypothesis. Our methodology is to divide our sample into subsamples
within which the different hypotheses are more likely to find
support, and then test the predictions. We find the strongest
support for the managerial discretion and hubris
hypotheses.
-------------
Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
Forschungsseminars:
<<<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
=========================================================================
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Fr., 23.1.1998 von 15.30-17.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums,
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Ernst-Ludwig von Thadden (Universite de Lausanne and CEPR)
einen Vortrag ueber seine gemeinsame Arbeit mit Enrico C. Perotti
(University of Amsterdam and CEPR),
''The Strategic Effect of Dominant Investors on Transparency and
Competition''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
This paper studies product market competition if firms are
influenced by different dominant investors. Dominant investors can
influence corporate transparency by affecting market liquidity or
the cost of information collection. More transparency on a firm's
competitive position has both strategic advantages and
disadvantages. Most importantly in our context, transparency results
in higher variability of profits and output. Lenders prefer less
information revelation through stock market trading, since this
protects firms when in a weak competitive position, while
equityholders prefer more to make full use of the strategic
advantage of a strong firm. Thus bank-controlled firms will tend to
discourage trading to reduce price informativeness, while
shareholder-run firms prefer more transparency. Our comparative
statics show that bank control can fail to keep firms less
transparent as global trading volumes rise.
Lieber Alex!
> Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
> Forschungsseminars:
> <<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
>
Es ist nicht sehr guenstig, diese www-Adresse anzugeben. Bei mir
erscheint das nicht in 1 Zeile und wenn man es anklickt, bekommt man
daher nur eine Fehlermeldung. Der 2.Nachteil ist, dass der Rahmen zu
"Navigieren" nicht erscheint, wenn man diese Adresse aufruft.
Wie waer's mit:
http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/fiwi1.htm
zu finden unter:
What's new: Vortraege des betriebswirtschaflichen Forschungsseminars
Andrea
=========================================================================
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES
FORSCHUNGS-SEMINAR:
Am Fr., 16.1.1998 von 15.30-17.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums,
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Dennis C. Mueller (Universitaet Wien)
einen Vortrag ueber seine gemeinsame Arbeit mit Mark L. Sirower
(New York University),
''The Causes of Mergers: Tests Based on the Gains to Acquiring
Firms' Shareholders and the Size of Premia''.
Eine Kopiervorlage der Papers liegt - soweit vorhanden - im
Sekretariat von Prof. Zechner am Betriebswirtschaftszentrum auf.
------------
Abstract:
Unfortunately, despite the large number of event studies of mergers
that have been undertaken, considerable disagreement among
researchers still exists as to whether mergers increase the value of
the assets of the merging firms, and if so why. Most event studies
measure the average returns to the acquired and the acquiring
companies' shareholders separately, and based on these averages
conclude either that the mergers increase wealth, or that they
reduce it. From this the authors go on to claim support either for
an hypothesis about how mergers increase efficiency, or for one that
claims they do not. Very few studies have made use of the
distribution of gains and losses across the two samples of firms,
and their relationship to one another to test the various hypotheses
about why mergers occur, and their consequences. This approach is
be followed in this paper.
Four hypotheses as to why mergers occur are tested with data for
168 mergers from 1978 through 1990: (1) the
market-for-corporate-control hypothesis, (2) the synergy hypothesis,
(3) the managerial discretion hypothesis, and the hubris
hypothesis. Our methodology is to divide our sample into subsamples
within which the different hypotheses are more likely to find
support, and then test the predictions. We find the strongest
support for the managerial discretion and hubris
hypotheses.
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Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
Forschungsseminars:
<<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
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o. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner
o. Univ.-Prof. Dr. Josef Zechner
VSX WORKSHOPS
Einladung
zu dem
Vortrag
"Kreditsicherheiten, Kreditrationierung und Moral Hazard -
Anmerkungen zur Reichweite eines prominenten (Stiglitz/Weiss-)
Modells der Financial Principal Agent-Theory''
Professor Wolfgang Kuersten (Friedrich Schiller Universitaet Jena)
Freitag, 12. Dezember 1997
von 15:30 - 17:00 im Hoersaal 8 des Betriebswirtschaftlichen
Zentrums der Universitaet Wien, Bruenner Strasse 72, 1210 Wien.
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VSX WORKSHOP
Am Fr., 12.12.1997 von 15.30-17.00
haelt im HS 8 des Betriebswirtschaftlichen Zentrums der
Universitaet Wien, Bruennerstrasze 72, 1210 Wien,
Prof. Wolfgang Kuersten (Friedrich Schiller Universitaet Jena)
einen Vortrag ueber
''Kreditsicherheiten, Kreditrationierung und Moral Hazard -
Anmerkungen zur Reichweite eines prominenten (Stiglitz/Weiss-)
Modells der Financial Principal Agent-Theory''
Eine Kopiervorlage des Papers liegt im Sekretariat von Prof.
Zechner am BWZ auf.
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Informationen ueber die Vortraege des betriebswirtschaftlichen
Forschungsseminars und VSX-Workshops
<<http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/teaching/dipldiss/vortrag.htm
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WIRTSCHAFTSTHEORETISCHES FORSCHUNGSSEMINAR
der Wiener Universitaeten gemeinsam mit dem Institut fuer Hoehere
Studien und der Nationaloekonomischen Gesellschaft
11. Dezember 1997: (Ort: ausnahmsweise Sitzungszimmer VI - IHS)
16.00 s.t. Ray REES (Universitaet Muenchen)
"Regulation under Uncertainty"
17.30 s.t.: Karl SCHLAG (Universitaet Bonn)
"Updating Strategies Through Observed Play -
Optimiation under Bounded Rationality"
15. Jaenner 1998:
16.00 s.t.: Walter SCHACHERMAYER (Universitaet Wien)
"A Condition on the Asymptotic Elasticity of Utility Functions and
Optimal Investment in Incomplete Markets"
17.30 s.t.: Carlos ALOS-FERRER (Universitaet Wien)
"Dynamical Systems with a Continuum of Randomly Matched Agents"
22. Jaenner 1998:
16.00 s.t.: Klaus RITZBERGER (Institut fuer Hoehere Studien)
"Recall in Extensive Form Games"
17.30 s.t.: Fabrizio GERMANO (University Lausanne)
"On the Indices of Zeros of Nash Fields"
Die Vortraege fionden im Institut fuer Hoehere Studien, Stumpergasse
56, 1060 Wien, Hoersaal II (ausgenommen Termin 11.12. =
Sitzungszimmer VI) statt.
Das Seminar steht allen Interessierten offen. Insbesondere wird die
Teilnahme von fortgeschrittenen Studierenden begruesst.
Egbert Dierker
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Erika Ristl
Department of Economics, University of Vienna
Hohenstaufengasse 9, A-1010 Vienna / Austria
Tel.:+43-1-4277-37405 ------ Fax:+43-1-4277-9374
e-mail: erika.ristl(a)univie.ac.at
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o. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner
o. Univ.-Prof. Dr. Josef Zechner
VSX WORKSHOPS
Einladung
zu den
Vortraegen
"Losing Sleep at the Market: The Daylight-Savings Anomaly''
"A Portfolio Analysis of Alternative Configurations of the European
Union''
Professor Maurice Levi (University of British Columbia)
Donnerstag, 4. Dezember 1997
von 14:30 - 16:00 im Hoersaal 9 des Betriebswirtschaftlichen
Zentrums der Universitaet Wien, Bruenner Strasse 72, 1210 Wien
Im Rahmen des SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in
Economics and Management Science" (Initiative 6: "Artificial
Financial Markets and Investment Decisions")
spricht am
Dienstag, 2. Dezember 1997 um 16 Uhr
Prof. Cars Hommes (Universitaet Amsterdam)
ueber
"Heterogeneous beliefs and market instability"
Der Vortrag findet im Audimax (BWZ, Bruenner Strasse 72) statt.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.
Andrea Gaunersdorfer
Abstract:
In this talk Adaptive Belief Systems (ABS) as a way of
modelling financial markets will be discussed. Financial
markets are modelled as an evolutionary system, with different
types of traders having different expectations about future
prices and dividends of a risky asset. Agents revise their
"beliefs" in a boundedly rational way, according to a
"fitness" measure such as past realized profits. Price
fluctuations are thus driven by an evolutionary dynamics
between competing expectations schemes or trading strategies
("rational animal spirits"). We show that market instability
and chaotic price fluctuations may arise when traders switch
fast between optimal prediction strategies. The ABS can match
some stylized facts observed in financial markets.
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Dr. Andrea Gaunersdorfer
Department of Business Administration
University of Vienna
Bruenner Strasse 72
A - 1210 Wien
Tel.: +43-1-29 1 28-466, Fax: 464
e-mail: gauner(a)finance2.bwl.univie.ac.at
http://www.bwl.univie.ac.at/bwl/fiwi1/members/gauner/gauner.htm
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TERMINAENDERUNG
Der Vortrag von Dr. Andrea Gaunersdorfer am Fr., 21.11.1997,
findet - durch terminliche Probleme bedingt - nicht statt!
Wir hoffen den Vortrag im Jaenner nachzuholen.
Eine gesonderte Ankuendigung folgt!
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