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2006-09-20 Der Standard Alles WittgensteinAlte Aula in Wien wird am Donnerstag zu einer Erlebniswelt ForschungDer Wittgensteinpreis, die höchste in Österreich verliehene Auszeichnung für Wissenschafterinnen und Wissenschafter in der Grundlagenforschung, feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum. Seit 1996 haben 19 heimische Kapazitäten aus den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Life Sciences (Medizin, Biologie) sowie Mathematik und Physik diese mitunter als "österreichischer Nobelpreis" bezeichnete Auszeichnung erhalten. Verliehen wird der Wittgensteinpreis vom Wissenschaftsministerium, mit der Durchführung ist der Wissenschaftsfonds FWF betraut. Das heurige zehnjährige Jubiläum der Auszeichnung wird vom FWF gemeinsam mit dem Club der Wittgenstein-Preisträger morgen, Donnerstag, in der "Alten Aula" in Wien gefeiert, die dazu in eine "Erlebniswelt Forschung" umgewandelt wird. Ihr Ziel ist es, Menschen, die in ihrem Alltag nichts mit Forschung zu tun haben, deren Faszination näher zu bringen, ihnen Einblick in die Arbeit von Spitzenforschern zu gewähren und die Bedeutung von Grundlagenforschung bewusst zu machen. Im Vordergrund steht das Erleben von Forschung und der persönliche Kontakt mit Top-Forschern - Wittgensteinpreisträger sind anwesend. Beendet wird der Tag mit der Podiumsdiskussion "Exzellenz-Forschung - was bringt sie?" Donnerstag, 21. September, Alte Aula, Wollzeile 27a, 1010 Wien, 09.00 bis 18.00 Uhr. (DER STANDARD, Printausgabe, 20. September 2006) |
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