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Bakkalaureats- und Magisterstudium Versicherungsmathematik 2002 (033 215 / 066 415)
Ausgelaufen am 30. November 2015
Studienkennzahlen:
Bakkalaureatsstudium Versicherungsmathematik:
215 bzw. genauer 033 215
(033 steht für Bakkalaureatsstudium allgemein, Nummer nie allein benützen)
Magisterstudium Versicherungmathematik:
415 bzw. genauer 066 415
(066 steht für Magisterstudium allgemein, Nummer nie allein benützen)
Studienplan
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Die Tätigkeit von VersicherungsmathematikerInnen hat - vor allem
in der Lebensversicherung - große Bedeutung und eine lange
Tradition.
Die beruflichen Anforderungen an VersicherungsmathematikerInnen
haben in den vergangenen Jahren durch Änderungen des
gesamtwirtschaftlichen Umfelds stark zugenommen. Neben der
klassischen Domäne der Lebensversicherungsmathematik gibt es
zahlreiche neue Aufgaben für VersicherungsmathematikerInnen, die
spezifische Kenntnisse benötigen: Pensionskassen,
Beratungsunternehmen für betriebliche Altersversorgung,
Gutachtertätigkeit, Sachversicherung, Rückversicherung,
Asset-Liability-Management, um nur einige Bereiche zu nennen, die
in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben.
Diese neuen Entwicklungen haben zu einem erhöhten Bedarf an
universitär gut ausgebildeten Fachkräften geführt. Die TU Wien
reagiert auf diese moderne Entwicklung mit der Schaffung eines
dreijährigen Bakkalaureatsstudiums und eines darauf aufbauenden
zweijährigen Magisterstudiums Versicherungsmathematik.
Kürzere Normstudienzeiten sollen die Attraktivität von Studien für
MaturantInnen erhöhen und die Rate der StudienabbrecherInnen
senken. Außerdem erfolgt diese Gliederung im Sinne der
Bologna-Erklärung, in der der Wille zu einer derartigen
EU-weiten Entwicklung der Studienpläne bekundet wurde.
Das Bakkalaureatsstudium Versicherungsmathematik soll der
facheinschlägigen, fundierten Berufsvorbildung dienen. Die
zahlreichen praxisnahen Bausteine der Ausbildung des
Bakkalaureatsstudiums sollen den Anforderungen des Arbeitsmarktes
nach gut ausgebildeten AkadamikerInnen gerecht werden.
Andererseits sind einige der Grundbausteine des Diplomstudiums
Technische Mathematik verpflichtender Bestandteil des
Bakkalaureatstudiums. Diese sollen eine entsprechend fundierte
Mathematikausbildung sicherstellen.
Das Magisterstudium Versicherungsmathematik dient der
Vertiefung und Ergänzung der im Bakkalaureat oder einem
gleichwertigen Studium erhaltenen Berufsvorbildung. Auch beim
Magisterstudium wurde großes Augenmerk auf ein ausgewogenes
Verhältnis von praxisnahen und theoretischen Bestandteilen der
Ausbildung gelegt. Die AbsolventInnen sollen so sowohl für höhere
Positionen in der Wirtschaft als auch für weiterführende
Forschungsaufgaben qualifiziert sein.
Insgesamt soll die Einführung des Bakkalaureats- und
Magisterstudiums Versicherungsmathematik ermöglichen, daß
JungakademikerInnen früh, nämlich bereits nach 6 Semestern in das
Erwerbsleben einsteigen, und damit die Konkurrenzfähigkeit
Österreichs im europäischen Wirtschaftsraum fördern.
Die Studienkommission Technische Mathematik und
Versicherungsmathematik an der Fakultät für Technische
Naturwissenschaften und Informatik der Technischen Universität
Wien erläßt aufgrund des Bundesgesetzes über die Studien an den
Universitäten (Universitäts-Studiengesetz - UniStG), BGBl. I
Nr. 48/1997 in der geltenden Fassung den folgenden Studienplan für
das Bakkalaureatsstudium und das Magisterstudium
Versicherungsmathematik.
Der vorliegende Studienplan für das Bakkalaureats- und
Magisterstudium der Versicherungsmathematik tritt ab 1.10.2002 in
Kraft.
- An der Fakultät für Technische Naturwissenschaften und
Informatik der Technischen Universität Wien werden das
Bakkalaureatsstudium Versicherungsmathematik und das
Magisterstudium Versicherungsmathematik angeboten.
- Das Bakkalaureatsstudium Versicherungsmathematik umfaßt 6
Semester. Die Gesamtstundenanzahl der zu absolvierenden Prüfungen
- inklusive der freien Wahlfächer - beträgt 112 Semesterstunden
(im folgenden abgekürzt mit SSt.)
- Das Magisterstudium Versicherungsmathematik umfaßt 4 Semester.
Die Gesamtstundenanzahl der darin zu absolvierenden Prüfungen -
inklusive der gebundenen Wahlfächer und der freien Wahlfächer -
beträgt 50 SSt.
Im Geltungsbereich dieser Verordnung sind folgende
Lehrveranstaltungsarten (§7(1) UniStG) definiert:
- Vorlesungen (VO) dienen der Vermittlung von
theoretischem Wissen in einem Teilgebiet eines Faches.
- Übungen (UE) dienen der Anwendung des in einer
Vorlesung vorgetragenen Inhalts an Beispielen.
- Vorlesungen verbunden mit Übungen (VU) sind
Lehrveranstaltungen, die in Teilbereiche des betreffenden
Faches mit besonderer Betonung der für das Fach spezifischen
Fragestellungen, Begriffsbildungen und Lösungsansätze
einführen und eine praktische Anwendung des Stoffes
beinhalten.
- Praktika (PR) sind Lehrveranstaltungen, in denen
erworbenes Wissen an praktischen Beispielen selbständig
anzuwenden ist.
- Seminare (SE) dienen der wissenschaftlichen Arbeit
und dem fachlichen Diskurs.
- Laborübungen (LU) entsprechen einer Übung, bei der
die Arbeit durch die Studierenden überwiegend an speziellen
Geräten bzw. mit spezieller Ausrüstung durchgeführt wird.
- Vorlesung mit Laborübung (VL) enspricht einer
Vorlesung verbunden mit Übungen, wobei die praktische
Anwendung des vermittelten Stoffes überwiegend an speziellen
Geräten bzw. mit spezieller Ausrüstung durchgeführt wird.
SSt. ist im Folgenden die Abkürzung für
Semesterstunden.
- Über Vorlesungen (VO) hat eine abschließende Prüfung
über den
gesamten Inhalt der Lehrveranstaltung zu erfolgen. Prüfungen über
Pflichtvorlesungen sind schriftlich und mündlich abzuhalten, wobei
das Schwergewicht beim schriftlichen Teil auf der Anwendung, beim
mündlichen Teil auf der Theorie liegen soll.
Nur mündlich geprüft werden
- Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und
Statistik,
- Versicherungsbetriebslehre,
- Personenversicherungsmathematik,
- Versicherungsrecht,
- Angewandte Statistik.
Nur schriftlich geprüft werden
- Buchhaltung und Bilanzierung im Versicherungswesen,
- Lebensversicherungsmathematik.
Lehrveranstaltungen der gebundenen Wahlfächer sind mündlich zu
prüfen.
Ausnahmen gelten sinngemäß, wenn diese Lehrveranstaltungen bereits
durch eine Prüfungsvorschrift in einem anderen Studium gebunden
sind.
- Über Übungen (UE), Vorlesungen verbunden mit Übungen
(VU),
Praktika (PR), Seminare (SE), Laborübungen (LU) und Vorlesungen
mit Laborübungen (VL) hat eine laufende Beurteilung zu erfolgen.
- Der positive Erfolg von Lehrveranstaltungsprüfungen als auch
der in Abschnitt 3.7 (2) und (3) genannten kommissionellen Prüfung
ist mit ,,Sehr Gut`` (1), ,,Gut`` (2),
,,Befriedigend`` (3) oder ,,Genügend`` (4) zu
bewerten, ein negatives Ergebnis ist mit ,,Nicht
Genügend`` (5) zu bewerten.
- Die Noten in den Diplomprüfungszeugnissen werden als
Durchschnittsnoten der Einzelprüfungsergebnisse gebildet, wobei
mit der Anzahl der Semesterwochenstunden gewichtet wird.
Pflichtfächer: Zu jedem im Studienplan genannten Fach ist eine
Durchschnittsnote unter Angabe der entsprechenden Stundenzahl im
Diplomprüfungszeugnis auszuweisen.
Gebundene Wahlfächer: Zu jedem gewählten
Wahlfächerkatalog ist eine Durchschnittsnote und der
entsprechende Stundenumfang anzugeben.
Freie Wahlfächer: Durchschnittsnote und Stundenumfang sind
anzugeben.
Auf Antrag der oder des Studierenden hat die Studiendekanin oder
der Studiendekan zu bewilligen, daß Pflichtlehrveranstaltungen aus
einem inhaltlich zusammenhängenden Gebiet, die ab dem vierten
Semester empfohlen sind, im Umfang von höchstens sieben
Semesterstunden durch andere studienspezifische
Lehrveranstaltungen ersetzt werden, wenn das Ziel der
wissenschaftlichen Berufsvorbildung dadurch nicht beeinträchtigt
wird.
Die Zuordnung von ECTS (European Credit Transfer System) Punkten
zu Lehrveranstaltungen ist für das Bakkalaureatsstudium
Versicherungsmathematik und das Magisterstudium
Versicherungsmathematik in folgender Weise geregelt:
Bakkalaureatsstudium Versicherungsmathematik
| Sst. | ECTS
| Projektpraktikum (mit Bakkalaureatsarbeit)
| 10.0
| 25.0
| Seminar (mit Bakkalaureatsarbeit)
| 3.0
| 6.5
| Pflichtfächer, ohne Projektpraktikum und Seminar (1.0 Sst. = 1.5 ECTS)
| 88.0
| 132.0
| Freie Wahlfächer (1.0 Sst. = 1.5 ECTS)
| 11.0
| 16.5
| Gesamtes Bakkalaureatsstudium
| 112.0
| 180.0
| Magisterstudium Versicherungsmathematik
| Sst.
| ECTS
| Magisterarbeit
|
| 30.0
| Pflichtfächer (1.0 Sst. = 2.0 ECTS)
| 33.0
| 66.0
| Gebundene Wahlfächer (1.0 Sst. = 1.5 ECTS)
| 12.0
| 18.0
| Freie Wahlfächer (1.0 Sst. = 1.2 ECTS)
| 5.0
| 6.0
| Gesamtes Magisterstudium
| 50.0
| 120.0
|
- Die Bezeichnung des akademischen Grades, der mit Abschluß des
Bakkalaureatsstudiums Versicherungsmathematik erworben wird,
lautet: ,,Bakkalaurea der technischen Wissenschaften``
bzw. ,,Bakkalaureus der technischen Wissenschaften``,
abgekürzt jeweils mit ,,Bakk. techn.``.
- Die Bezeichnung des akademischen Grades, der mit Abschluß des
Magisterstudiums Versicherungsmathematik erworben wird, lautet:
,,Diplom-Ingenieurin`` bzw.
,,Diplom-Ingenieur``, abgekürzt jeweils mit
,,Dipl.-Ing.`` oder ,,DI`` (Anlage 1 Z 2.2
UniStG).
Im 1. Semester
empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Analysis 1 |
5 VO |
2 UE |
7 |
Lineare Algebra 1 |
4 VO |
2 UE |
6 |
Einführung in das
Programmieren für TM (1. oder 2.
Semester) |
|
3 VU |
3 |
Einführung in die Versicherungsmathematik |
|
1 VU |
1 |
Summe |
9 |
8 |
17 |
Im 2. Semester
empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Analysis 2 |
5 VO |
2 UE |
7 |
Lineare Algebra 2 |
5 VO |
2 UE |
7 |
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik |
2 VO |
2 UE |
4 |
Summe |
12 |
6 |
18 |
Im 3. Semester
empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie |
3 VO |
2 UE |
5 |
Statistical Computing |
|
2 VU |
2 |
Lebensversicherungsmathematik |
3 VO |
2 UE |
5 |
Versicherungsbetriebslehre 1 |
2 VO |
|
2 |
Privates Wirtschaftsrecht |
2 VO |
|
2 |
Summe |
10 |
6 |
16 |
Im 4. Semester
empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Sachversicherungsmathematik |
3 VO |
2 UE |
5 |
Buchhaltung und Bilanzierung |
2 VO |
|
2 |
Angewandte Statistik |
2,5 VO |
1,5 UE |
4 |
Stochastische Prozesse und Zeitreihenanalyse |
3 VO |
2 UE |
5 |
Datenmodellierung |
|
2 VU |
2 |
Summe |
10,5 |
7,5 |
18 |
Im 5. Semester
empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Personenversicherungsmathematik |
3 VO |
2 UE |
5 |
Versicherungsrecht (einjährige Lehrveranstaltung) |
2 VO |
|
2 |
AKVFM Versicherungsbetriebslehre 2 |
|
2 VU |
2 |
AKVFM Rückversicherung |
|
2 VU |
2 |
Objektorientierte Programmierung |
|
2 VL |
2 |
Seminar (mit Bakkalaureatsarbeit) |
|
3 SE |
3 |
Summe |
5 |
11 |
16 |
Im 6. Semester
empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Versicherungsrecht (einjährige Lehrveranstaltung) |
2 VO |
|
2 |
Einführung in die Finanzmathematik: Diskrete Modelle |
|
4 VU |
4 |
Projektpraktikum (mit Bakkalaureatsarbeit) |
|
10 PR |
10 |
Summe |
2 |
14 |
16 |
SUMME: Pflichtfächer Bakkalaureat |
48,5 |
52,5 |
101 |
Freie Wahlfächer |
|
|
11 |
SUMME: Gesamtes Bakkalaureat |
|
|
112 |
Die Lehrveranstaltungen aus Analysis 1 (5 VO + 2 UE) und Linearer
Algebra 1 (4 VO + 2 UE) des Bakkalaureatsstudiums werden gemäß
§38(1) UniStG als Studieneingangsphase definiert.
Das Bakkalaureatsstudium Versicherungsmathematik gilt als
abgeschlossen, wenn die oder der Studierende alle
Lehrveranstaltungen der Prüfungsfächer im Ausmaß von 101 Sst. und
Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 11 Sst. im Rahmen der Freien
Wahlfächer mit positiver Beurteilung absolviert hat.
Es sind die Lehrveranstaltungen der folgenden Prüfungsfächer zu
absolvieren (101 Sst.):
| Mathematik (27 Sst.)
| 5.0 | VO Analysis 1
| 2.0 | UE Analysis 1
| 4.0 | VO Lineare Algebra 1
| 2.0 | UE Lineare Algebra 1
| 5.0 | VO Analysis 2
| 2.0 | UE Analysis 2
| 5.0 | VO Lineare Algebra 2
| 2.0 | UE Lineare Algebra 2
| | Informatik und Computerwissenschaften (9 Sst.)
| 3.0 | VU Einführung in das Programmieren für TM
| 2.0 | VU Statistical Computing
| 2.0 | VU Datenmodellierung
| 2.0 | VL Objektorientierte Programmierung
| | Versicherungsbetriebslehre und Recht (24 Sst.)
| 2.0 | VO Privates Wirtschaftsrecht
| 4.0 | VO Versicherungsrecht (einjährige Lehrveranstaltung)
| 2.0 | VO Versicherungsbetriebslehre 1
| 2.0 | VO Buchhaltung und Bilanzierung
| 2.0 | VU Versicherungsbetriebslehre 2
| 2.0 | VU Rückversicherung
| | 10.0 PR Projektpraktikum (mit Bakkalaureatsarbeit)
| | Versicherungsmathematik (23 Sst.)
| 1.0 | VU Einführung in die Versicherungsmathematik
| 3.0 | VO Lebensversicherungsmathematik
| 2.0 | UE Lebensversicherungsmathematik
| 3.0 | VO Personenversicherungsmathematik
| 2.0 | UE Personenversicherungsmathematik
| 3.0 | VO Sachversicherungsmathematik
| 2.0 | UE Sachversicherungsmathematik
| 4.0 | VU Einführung in die Finanzmathematik: Diskrete Modelle
| 3.0 | SE Seminar (mit Bakkalaureatsarbeit)
| | Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie (18 Sst.)
| 2.0 | VO Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
| 2.0 | UE Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
| 3.0 | VO Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie
| 2.0 | UE Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie
| 2.5 | VO Angewandte Statistik
| 1.5 | UE Angewandte Statistik
| 3.0 | VO Stochastische Prozesse und Zeitreihenanalyse
|
|
2.0 | UE Stochastische Prozesse und Zeitreihenanalyse
|
Es sind Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 11 Sst. im Rahmen der
Freien Wahlfächer zu absolvieren. Im Rahmen der Freien Wahlfächer
hat die oder der Studierende ohne jegliche Einschränkung
Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot anerkannter inländischer
oder ausländischer Universitäten auszuwählen. Über diese
Lehrveranstaltungen sind Prüfungen abzulegen (§4(25) UniStG).
Die Studienkommission bietet den Studierenden zur besseren
Orientierung im Lehrveranstaltungsangebot folgenden Katalog
empfohlener Wahlfächer an.
Informatik und Computerwissenschaften | Datenbanksysteme (2.0 VO)
| | Computernumerik (2.0 VU)
| | EDV-Praktikum für Versicherungsmathematiker (3.0 PR)
| | Algorithmen und Datenstrukturen (2.0 VO)
| | Programmieren 2 (3.0 VO + 2.0 LU)
| | Informatikpraktikum (10.0 PR)
| | Software Engineering (2.0 LU)
| | Internet: Technologies, Protocols, Interworking (2.0 VO)
| Juridische Fächer | Arbeits- und Sozialrecht (2.0 VO)
| | Handels-u.Wechselrecht (2.0 VO)
| | Bank-und Wertpapierrecht (2.0 VO)
| | Steuerrecht (2.0 VO)
| | Verfassungs-u.Verwaltungsrecht (2.0 VO)
| | Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (2.0 VO + 2.0 UE)
| | Daten- und Informatikrecht (2.0 VO + 2.0 UE)
| | Europäisches Wirtschaftsrecht (2.0 VO)
| Betriebs- und Volkswirtschaftslehre | Theorie der Auktion (engl.Spr.) (2.0 VO)
| | Dynamische Makrotheorie 1 (2.0 VO)
| | Dynamische Makrotheorie 2 (2.0 VO)
| | Organisation und Personal (2.0 VO)
| | Organisation und Personal (2.0 UE)
| | Projektorganisation - Projektmanagement (2.0 VO)
| | Projektorganisation - Projektmanagement (2.0 UE)
| Ökometrie und Operations Research | AKOEK der volkswirtsch. Mikroökonometrie (1.0 UE)
| | AKOEK der volkswirtsch. Mikroökonometrie (2.0 VO)
| | Ökonometrische Modelle (2.0 VO)
| | Ökonometrische Modelle-Übungen (1.0 UE)
| | Optimierung: Modelle und Methoden (2.0 VO)
| | Optimierung: Modelle und Methoden (1.0 UE)
| | Mikroökonometrie in Wirtschafts- und Marktforschung (1.0 UE)
| | Mikroökonometrie in Wirtschafts- und Marktforschung (2.0 VO)
| | Ökonometrie d. Finanzmärkte (2.0 VO)
| | Nichtlineare Dynamische Systeme (2.0 VO)
| | Mathematische Optimierung (2.0 VO)
| | Mathematische Optimierung (1.0 UE)
| | Dynamische Optimierung (2.0 VO)
| | Spieltheoretische Modelle (2.0 VO)
| | Spieltheoretische Modelle (1.0 UE)
| Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik | Zeitreihenanalyse (2.0 VO)
| | Zeitreihenanalyse (2.0 UE)
| | Stochastische Differentialgleichungen (2.0 VO)
| | Multivariate Statistik (2.0 VO)
| | Multivariate Statistik (1.0 UE)
| | Angewandte Bayes`sche Statistik (2.0 VO)
| | Wirtschaftsstatistik (2.0 VO)
| | Wirtschaftsstatistik (2.0 UE)
| Finanzmathematik | Malliavin Calculus and Applications (in engl.Spr.) (2.0 VO)
| | Malliavin Calculus and Applications (in engl.Spr.) (1.0 UE)
| | Advanced Mathematical Finance II (in engl.Spr.) (2.0 VO)
| | Kreditrisiko-Modelle (2.0 VO)
| | Mathematical Finance 1 (in engl.Spr.) (2.0 SE)
| | Mathematical Finance 2 (in engl.Spr.) (2.0 SE)
|
Im Rahmen der beiden folgenden Lehrveranstaltungen ist jeweils
eine eigenständige schriftliche Arbeit (Bakkalaureatsarbeit)
abzufassen:
- Seminar (SE, 3 Sst.),
- Projektpraktikum (PR, 10 Sst.).
Das Bakkalaureat Versicherungsmathematik soll qualifizierte,
selbständige Fachkräfte für mittlere bis gehobene Positionen in
der Versicherungsbranche ausbilden.
Die auf ein breites mathematisches Wissen gestellte Anfangsphase
des Studiums soll sicherstellen, daß die Absolventinnen oder die
Absolventen des Bakkalaureats vielseitig einsetzbar sind.
Andererseits soll den Studierenden ein Maximum an Praxiswissen
vermittelt werden, um den Absolventinnen oder den Absolventen des
Bakkalaureats einen unmittelbaren Berufseinstieg zu
ermöglichen. Dies geschieht im vorgesehenen Studienplan durch
das Gewicht, das auf die Gebiete Betriebswirtschaftslehre und
Recht gelegt wird, aber auch durch einen innovativen thematischen
Schwerpunkt im Informatikbereich. Dieser ist eine Antwort auf die
Nachfrage der Versicherungsbranche nach Fachkräften, die
sowohl eine versicherungsmathematische als auch eine fundierte
EDV-Ausbildung besitzen.
Die Zulassung zum Magisterstudium setzt den Abschluß des
Bakkalaureatsstudiums Versicherungsmathematik, eines anderen
fachlich in Frage kommenden Bakkalaureatsstudiums oder eines
gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder
ausländischen postsekundären Einrichtung voraus. Die Zulassung
obliegt der Rektorin oder dem Rektor.
Im 7. Semester empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Risikotheorie |
4 VO |
2 UE |
6 |
Analysis 3 B |
4 VO |
2 UE |
6 |
Summe |
8 |
4 |
12 |
Im 8. Semester empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
AKVFM Höhere Lebensversicherungsmathematik |
|
4 VU |
4 |
Differentialgleichungen A |
5 VO |
2 UE |
7 |
Summe |
5 |
6 |
11 |
Im 9. Semester empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
AKVFM Ruintheorie |
|
3 VU |
3 |
AKVFM Seminar Versicherungsmathematik |
|
2 SE |
2 |
AKVFM Praktikum: Ausgew. Kapitel aus Versicherungsmath. |
|
5 PR |
5 |
Summe |
|
10 |
10 |
Im 10. Semester empfohlen: |
VO |
PI |
Gesamt |
Magisterarbeit |
|
|
|
SUMME: Pflichtfächer Magisterstudium |
13 |
20 |
33 |
Gebundene Wahlfächer |
|
|
12 |
Freie Wahlfächer |
|
|
5 |
SUMME: Gesamtes Magisterstudium |
|
|
50 |
Es sind die Lehrveranstaltungen der folgenden Prüfungsfächer zu
absolvieren (Sst.):
| Mathematik (13 Sst.)
| 4.0 | VO Analysis 3 B
| 2.0 | UE Analysis 3 B
| 5.0 | VO Differentialgleichungen A
| 2.0 | UE Differentialgleichungen A
| | Versicherungsmathematik (20 Sst.)
| 4.0 | VU Risikotheorie
| 2.0 | UE Risikotheorie
| 4.0 | VU AKVFM Höhere Lebensversicherungsmathematik
| 3.0 | VU AKVFM Ruintheorie
| 2.0 | SE AKVFM Seminar Versicherungsmathematik
| 5.0 | PR AKVFM Praktikum: Ausgewählte Kapitel aus Versicherungsmathematik
|
Die oder der Studierende hat im Rahmen der gebundenen Wahlfächer
Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 12 Sst. aus den
Wahlfachkatalogen III, VI, VIII, IX des Studienplanes für die
Studienrichtung Technische Mathematik (wie unten angeführt) zu
wählen, wobei Lehrveranstaltungen ausgeschlossen sind, die die
oder der Studierende bereits im Rahmen der Pflichtfächer oder
Wahlfächer des Bakkalaureats absolviert hat. Innerhalb jedes
Wahlfachkataloges werden alljährlich Lehrveranstaltungen mit
wechselndem Inhalt angeboten. Die Zuordnung zum Wahltopf erfolgt
durch ein entsprechendes Kürzel im Titel der Lehrveranstaltung.
|
Bezeichnung
| Lehrveranstaltungen beginnend mit AK sowie
explizit angeführte, fachbereichsfremde
Lehrveranstaltungen
| Stundenanzahl
| III | Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik | AKWTH, AKSTA
| VI | Ökonometrie und Operations Research | AKOEK, AKOR
| VIII | Logik, Theoretische und Praktische Informatik | AKLOG, AKTHI
| | | Algorithmen und Datenstrukturen 2 | 4 VO
| | | Datenbanksysteme | 2 VO + 1 LU
| | | Systemnahe Programmierung | 2 VO + 2 LU
| | | Computergraphik 1 | 2 VO + 2 LU
| | | Objektorientierte Programmierung | 2 VL
| | | Elektrotechnische Grundlagen der Informatik | 3 VO + 2 LU
| | | Network Services | 2 VU
| | | Mustererkennung | 2 VU
| IX | Finanz- und Versicherungsmathematik, Versicherungswesen | AKVFM
| | | Handels- und Wechselrecht | 2 VO
| | | Bank- und Wertpapierrecht | 2 VO
| | | Arbeits- und Sozialrecht | 2 VO
| | | Verfassungs- und Verwaltungsrecht | 2 VO
| | | Steuerrecht | 2 VO
|
Im Lauf des Magisterstudiums Versicherungsmathematik sind freie
Wahlfächer im Ausmaß von 5 Sst. zu absolvieren. Diese können frei
aus dem Lehrveranstaltungsangebot aller anerkannten in- und
ausländischen Universitäten ausgewählt werden.
- Die oder der Studierende hat im Lauf des Magisterstudiums eine
Magisterarbeit abzufassen.
- Eine Magisterarbeit ist eine im Rahmen des Magisterstudiums
verfasste wissenschaftliche Arbeit, die dem Nachweis der
Befähigung dient, wissenschaftliche Themen selbständig sowie
inhaltlich und methodisch vetretbar zu bearbeiten (§4(5)
UniStG).
- Die oder der Studierende schlägt das Thema der Magisterarbeit
aus einem Teilgebiet der im Studienplan festgelegten
Prüfungsfächer oder einem der gebundenen Wahlfachkataloge vor oder
wählt das Thema aus einer Anzahl von Vorschlägen der zur Verfügung
stehenden Betreuerinnen und Betreuer aus (§61(2) UniStG).
- Das Thema der Magisterarbeit muß so gestellt sein, daß die
Bearbeitung innerhalb von 6 Monaten möglich und zumutbar ist
(§61(2) UniStG).
- Die oder der Studierende hat das Thema und die Betreuerin oder
den Betreuer der Magisterarbeit der Studiendekanin oder dem
Studiendekan vor Beginn der Bearbeitung schriftlich bekannt zu
geben (§61(6)).
- Die abgeschlossene Magisterarbeit ist bei der Studiendekanin
oder dem Studiendekan zur Beurteilung einzureichen. Die Betreuerin
oder der Betreuer hat die Magisterarbeit innerhalb von 2 Monaten
ab der Einreichung zu beurteilen (§61(7) UniStG).
- Der erste Teil der Magisterprüfung besteht aus der
Ablegung der Prüfungen über alle Lehrveranstaltungen der
Pflichtfächer, der gebundenen Wahlfächer und der Freien
Wahlfächer.
- Der zweite Teil der Magisterprüfung besteht aus einer
kommissionellen Prüfung. Voraussetzung für die Anmeldung zur
abschließenden kommissionellen Prüfung sind der Nachweis der
erfolgreichen Absolvierung des ersten Teils der Magisterprüfung
und eine positive Beurteilung der Magisterarbeit.
- Die abschließende kommissionelle Prüfung findet vor einem aus
drei Personen bestehenden Prüfungssenat statt. Dem Prüfungssenat
hat jedenfalls die Betreuerin oder der Betreuer der Magisterarbeit
anzugehören. Bei deren Verhinderung kann der Prüfungskandidat oder
die Prüfungskandidatin einen Ersatz vorschlagen. Ausgehend von der
Präsentation der Magisterarbeit ist das Fach der Magisterarbeit zu
prüfen sowie ein weiteres Fachgebiet, welches auf Vorschlag der
Kandidatin oder des Kandidaten durch die Studiendekanin oder den
Studiendekan festgelegt wird.
Das Magisterstudium Versicherungsmathematik baut auf eine solide
mathematische und versicherungstechnische Grundbildung auf, wie
man sie z.B. im Bakkalaureatstudium Versicherungsmathematik
erwerben kann. Ziel des Magisterstudiums ist es, hochqualifizierte
Führungspersönlichkeiten heranzubilden, die in der
wissenschaftlichen Forschung, Entwicklung oder Lehre tätig sein
können: sowohl an der Universität als auch in der Wirtschaft.
Analysis 1 5.0 VO + 2.0 UE
Grenzwert, Reihen, Stetigkeit, Differenzieren, Anwendungen
| Analysis 2 5.0 VO + 2.0 UE
Riemann-Integral, metrische Räume, Banachraum, F-Differential im
Rn, Extremwertaufgaben, Taylorreihen, Differenzieren
komplexer Funktionen
| Analysis 3 B 4.0 VO + 2.0 UE
Hibertraum, Fourier-Reihen, Fouriertransformation, Integral im
Rn
Parameterintegrale, Kurvenintegrale,
Oberflächenintegral
| Angewandte Statistik 2.5 VO + 1.5 UE
Grundbegriffe der parametrischen und nichtparametrischen
Verfahren, lineare Modelle, Varianzanalyse, multiple Regression,
Bayes-Verfahren, Schätzungen und Tests, computergestützte Übungen
| Buchhaltung und Bilanzierung im Versicherungswesen 2.0 VO
Buchhaltung und Bilanzierung in der Versicherungswirtschaft,
Besteuerung der Versicherungsunternehmen
| Datenmodellierung 2.0 VU
Semantische Datenmodellierung, Überführung in das
Relationenmodell, Normalformen, Datenbanksprachen
| Differentialgleichungen A 5.0 VO + 2.0 UE
Klassische Typen, Existenzsätze, lineare Differentialgleichungen
und Systeme, Stabilität im linearen und nichtlinearen Fall,
qualitative Aussagen, Anwendungsbeispiele; Einführung in partielle
Differentialgleichungen (Wellen- und Wärmeleitungsgleichung)
| Einführung in das Programmieren für TM 3.0 VU
Grundlegende Programmierkenntnisse, Umsetzung in konkreter
Programmiersprache
| Einführung in die Finanzmathematik: Diskrete Modelle 4.0 VU
Modellierung von Finanzmärkten, Arbitrage, Portfoliooptimierung,
Binomialmodell, Einführung in die Theorie unvollständiger Märkte
| Einführung in die Versicherungsmathematik 1.0 VU
Einführende Überblicksvorlesung über die Lebensversicherung
| Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
2.0 VO + 2.0 UE
Beschreibende Statistik, elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung,
Zufallsbegriff, stochastische Größen, bedingte Verteilungen,
Folgen stochastischer Größen, einfache schließende Stastistik,
softwaregestützte Übungen
| Höhere Lebensversicherungsmathematik 4.0 VU
Behandlung allgemeiner Lebensversicherungsmodelle unter
Verwendung der Theorie stochastischer Prozesse, Differenzen- und
Differentialgleichungen in der Lebensversicherung,
Hattendorffsches Theorem, Fondsgebundene Polizzen, Versicherungen
mit stochastischem Zins, Technische Analyse
| Lebensversicherungsmathematik 3.0 VO + 2.0 UE
Elementare Finanzmathematik, Sterbetafeln, Kalkulation der
Prämien, Berechnung der Deckungsrückstellung, Zillmerung,
Vertragskonvertierungen
| Lineare Algebra 1 4.0 VO + 2.0 UE
Vektorräume, lineare und affine Abbildungen, dualer Vektorraum,
Determinanten, lineare Gleichungssysteme, geometrische
Visualisierung
Lineare Algebra 2 5.0 VO + 2.0 UE
Eigenwerte, Jordansche Normalformen, Bilinearformen, Euklidische
Vektorräume, normale Abbildungen, Spektralsatz, Grundlagen für
numerische Mathematik (QR-Zerlegung), geometrische Zerlegung
| Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie 3.0 VO + 2.0 UE
Maß- und W-Räume, L-Integral, Radon-Nikodym, Fubini, stochastische
Konvergenzbegriffe, charakteristische und momenterzeugende
Funktionen, Gesetze der großen Zahl, zentraler
Grenzverteilungssatz
| Objektorientierte Programmierung 2.0 VL
Einführung in die folgenden Konzepte der OO: Gestaltung von
Klassenhierarchien, Polymorphismus, Data Abstraction, Inheritance
Concept, Exception Handling, Generic Types, Interface Concepts,
Implementierung von Designpatterns und Darstellung anhand einer
konkreten Programmiersprache
| Personenversicherungsmathematik 3.0 VO + 2.0 UE
Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung,
Übergangswahrscheinlichkeiten der Pensionsversicherung,
Aktivitätsrenten, Individualitätsrenten, Hinterbliebenenpensionen,
Berechnung von Pensionsrückstellungen, Pensionskassen,
Krankenversicherungsmathematik
| Praktikum: Ausgewählte Kapitel aus Versicherungsmathematik5.0 PR
Behandlung von aktuellen Problemen der Versicherungsmathematik,
nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit Praktikern
| Privates Wirtschaftsrecht 2.0 VO
Begriffsbildungen und Rechtsquellen des Wirtschaftsrechts,
wirtschaftlich relevante Rechtsbereiche des bürgerlichen Rechts,
Handelsrechts und Unternehmensorganisationsrechts, sowie
europäisches Wirtschaftsrecht
| Projektpraktikum (mit Bakkalaureatsarbeit) 10.0 PR
Erarbeitung eines Projekts mit Bezug auf praktische
Fragestellungen der Versicherungsmathematik
| Risikotheorie 4.0 VO + 2.0 UE
Abschätzung von Ruinwahrscheinlichkeiten, Lundberg-Ungleichung,
Verteilungsapproximationen, Risikomaße, Nutzenfunktionen
| Rückversicherung 2.0 VO
Allgemeine Einführung in die Rückversicherung und den
Rückversicherungsmarkt, Rückversicherungsformen (u.a.
obligatorische Rückversicherung; Vertragsrückversicherung),
Rückversicherungsprogramme bzw. Rückversicherungsmodelle,
Rückversicherungsverrechnung
| Ruintheorie 3.0 VU
Ausführliche Analyse des Compound Poisson-Modells,
Ruinwahrscheinlichkeiten für schwere Tails, von der Reserve
abhängige Prämien, Erneuerungsprozesse
| Sachversicherungsmathematik 3.0 VO + 2.0 UE
Verteilungsmodelle für den Gesamtschaden, Ruintheorie,
Rückversicherungen, Prämienkalkulationsprinzipien, Credibility
Theory, Spätschadenrückstellungen
| Seminar (mit Bakkalaureatsarbeit) 3.0 SE
Selbständige Ausarbeitung einer für das Studium einschlägigen
Problemstellung
| Seminar: Versicherungsmathematik 2.0 SE
Aktuelle Probleme aus der Finanz- und Versicherungsmathematik
| Statistical Computing 2.0 VU
Überblick über und Verwendung von Statistiksoftware-Paketen in
Abstimmung auf den Bedarf in der Lehrveranstaltung
,,Basiskurs Statistik``
| Stochastiche Prozesse und Zeitreihenanalyse 3.0 VO + 2.0 UE
Grundlagen stochastischer Prozesse, komplexe Systeme mit
geschlossenen Regelkreisen, Methoden der Zeitreihenanalyse,
stationäre Prozesse und lineare Systeme
| Versicherungsbetriebslehre 1 und 2 2.0 VO + 2.0 VU
Einteilung der Versicherungen, Versicherungsaufsicht,
Risikoprüfung, Polizzierung, Schadenbearbeitung
| Versicherungrecht 2.0 VO + 2.0 VO
Struktur und Funktion des Versicherungsrechts,
Versicherungsvertragsrecht, Versicherungsaufsichtsrecht,
Organisationsrecht, Europarecht
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